Klimaschutz
Das Glasgow Commitment
Pünktlich zum Abschluss des Weltklimagipfels in Glasgow hat die DB ein starkes Zeichen für den Klimaschutz gesetzt. Sie hat alle CEOs und Unternehmer:innen in Deutschland aufgerufen, sich dazu zu bekennen, ihre Geschäftsreisen klimafreundlicher durchzuführen.
Mit diesem Glasgow Commitment, dessen Name auf den Weltklimagipfel 2021 verweist, senden die Unternehmensführer:innen in Deutschland gemeinsam mit der Deutschen Bahn ein wirksames Signal an die Öffentlichkeit. Denn nur durch eine massive Verlagerung auf klimafreundlichere Verkehrsmittel können die Klimaziele erreicht werden. Es ist höchste Zeit zu handeln. Jede:r Unternehmer:in, der oder die bisher noch nicht dabei ist, kann hier dem Commitment beitreten. Ausgewählte Teilnehmer:innen erscheinen mit Ihrem Foto oder Firmenlogo an der virtuellen „Wall of Fame“ der DB. Außerdem wird es eine Seite geben, auf der alle teilnehmenden Firmen aufgelistet sind.
Ein unschlagbares Angebot: BahnCard 100 mit 50 % Klimarabatt
Allen Unternehmen, die zukünftig klimafreundlichere Geschäftsreisen durchführen wollen, bietet die DB bis zum 23. Dezember 2021 die BahnCard 100 mit 50 % Klimarabatt für ihre Mitarbeitenden an. Das funktioniert so: Die BahnCards 100 werden zunächst über die gängigen Vertriebskanäle unter Angabe der BMIS-Nummer bestellt. Die Rückerstattung des Klimarabatts erfolgt bis Ende des ersten Halbjahres 2022 für alle im Aktionszeitraum bestellten BahnCards 100 auf das angegebene Geschäftskonto.
Details zur BahnCard 100 mit 50 % Klimarabatt finden Sie hier
Mitmachen kann jedes Unternehmen und jede:r Selbstständige, die oder der im Aktionszeitraum bei bahn.business, dem Geschäftskundenprogramm der Deutschen Bahn, angemeldet ist.
Unterwegs mit 100 % Ökostrom
Warum ist der Umstieg auf die Bahn für Geschäftsreisende sinnvoll? Die Deutsche Bahn ist das klimafreundlichste Verkehrsmittel im Vergleich zum Auto, Fernbus oder Flugzeug. Sie fährt im innerdeutschen Fernverkehr mit 100 % Ökostrom. bahn.business-Kunden sind noch nachhaltiger unterwegs, denn seit Januar 2020 fahren sie auch im DB Nahverkehr mit 100 % Ökostrom. Für viele ist das längst ein entscheidendes Argument. Und auch die Möglichkeit, die Reisezeit im Zug zum Arbeiten zu nutzen, spielt bei der Wahl des Verkehrsmittels für Geschäftsreisende eine Rolle.
Und die Mobilität am Zielort?
Seien wir ehrlich: Wer mit dem Flugzeug anreist, hat dasselbe Thema. Entweder steigt man in die S-Bahn, ins Taxi oder in ein Carsharing-Fahrzeug – vielerorts auch als Ökostromvariante. Es gibt sogar Geschäftsreisende, die ihren Trolley auf ein Call a Bike laden und zum Hotel fahren. Der Vorteil bei der Bahn: Die ICE-Bahnhöfe liegen in der Regel mitten in der Stadt, und bis zur Zieladresse ist es oft eine vergleichsweise kurze Fahrt.
Seit vielen Jahren auf dem grünen Weg
Um das Ziel der Klimaneutralität bis 2040 zu erreichen, ist das gesamte Unternehmen bereits seit vielen Jahren auf dem grünen Weg. Vom Upcycling alter Baustellenschilder über Biberschutzprojekte bis hin zu mikroplastikfreier Handseife in den Zugtoiletten hat die Deutsche Bahn in den vergangenen Jahren 161 Maßnahmen für mehr Klimaschutz und Naturschutz, mehr Ressourcenschutz, Lärmschutz und soziale Verantwortung eingeleitet. Sie sind unter der DB-Umweltmarke „Das ist grün“ zusammengefasst und machen die DB-Strategie der Grünen Transformation auch nach außen hin sichtbar. Viele Unternehmen, die sich zurzeit für die Zukunft aufstellen, haben diese Aktivitäten bereits bemerkt. Und die meisten wissen: Wenn es ein so komplexer Großkonzern wie die Deutsche Bahn schafft, klimaneutral zu werden, dann können wir das auch.
