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Mobilität
Entspannt ans Ziel

11/2018

Kurzfristige Terminänderungen? Bedeuteten für Geschäftsreisende immer Stress. Gut, dass die Bahn größtmögliche Flexibilität bietet – jetzt auch für die 2. Klasse.

Flexibilität liegt im Trend, schließlich soll heute alles beweglich sein. Wohnmodule oder Arbeitszeiten zum Beispiel. Auch Termine werden in Zeiten von WhatsApp & Co. gerne mal abgesagt, verschoben oder wie der Blitz einberufen, da muss man ganz schön auf Zack sein. Sogar die Jogginghose hat sich als stylishes Kleidungsstück etabliert, was ganz sicher am dehnbaren Hosenbund liegt.

Flexibilität bedeutet Anpassungsfähigkeit. Oder auch: unvorhersehbaren Wendungen mit einem Lächeln zu begegnen. Wenn man zum Beispiel mit dem Taxi im Stau steht und der ICE von Frankfurt nach Berlin ohne einen startet. Normalerweise wäre an dieser Stelle der Stresspegel schon im Bereich „erhöhter Puls“. Aber mit dem Wissen, dass der nächste Zug Richtung Hauptstadt bereits in einer halben Stunde startet, sieht die Sache entspannter aus.

Für noch mehr Freiheit auf Geschäftsreisen gibt es den Flexpreis Business – jetzt übrigens auch für die 2. Klasse. Das bedeutet: neun Tage volle Flexibilität bei der Wahl des Zuges (gilt einen Tag vor und sieben Tage nach dem gewählten Reisetag). Das ungenutzte Ticket ist sogar bis zu sechs Monate lang kostenfrei stornierbar. Wunderbar! Keine unterbrochenen Meetings („Sorry, ich muss jetzt echt los“) und keine Schweißausbrüche mehr, weil man auf den letzten Drücker in die Bahn springt. Vielleicht will der flexible Geschäftsreisende aber in der Stadt bleiben, weil er gerade erfahren hat, dass hier heute Abend seine Lieblingsband spielt? Kein Problem, mit seinem Flexpreis Business Ticket kann er ja ebenso gut morgen fahren. Und Spontaneität, das wird auch sein Chef verstehen, ist nun mal die kleine Schwester von Flexibilität.